Sonntag, April 13, 2008

Trierfetzen

Zerschmettert werden heute?
Heim oder Gast?
5150 Leute,
nicht alle polizeilich erfasst.

Führung ganz flott,
ungeahnter Schrei,
danach nur Trott
- Ausgleich, ohwei!

Wechsel und Leuchtspur,
Arme, Lamentieren - Tor!
Es tickt nun die Uhr,
Gesang geht ins Ohr.

Torwart will groß sein,
will etwas wagen.
Frantz haut aufs Tor ein;
Trier geschlagen.

(Der richtige Erlebnisbericht folgt wohl am späten Abend, dieses kleine Gedicht ist nur eine erste Verarbeitung der Ereignisse von gestern. 3:1-Auswärtssieg!!!)

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Bin meist nicht der Fan solcher Verse, aber hier mein Respekt, schönes Dingen =)